Zeit
ist unser Name für jene,
die in der Vergangenheit
über nassen Zement
gegangen sind
und uns folglich nie
verlassen
in der Gegenwart.
Sie zu fassen,
ist schwierig.
Zu umarmen, noch schwerer.
Der Wind pfeift durch die Spelzen
wie Erinnerung
in Pixeln.
Er ruft Auferstehung hervor
wie ein Bildnis nach seinem Namen;
ein Aquarell lässt
eine ganze Stadt erstehen
- das Schleppnetz wird eingezogen -
aus wässerigen Tiefen.
Der Gezeitenstrom brennt eine CD
am Boden
eines Sees;
die konzentrischen Kreise
von Whirlpools
singen
in meinem Fingerabdruck.
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