Diese Musik sitzt nicht auf geraden Linien.
Die Noten hocken niemals auf Drähten,
wollen wiegen im Rhythmus der Tänzer,
rund herum um das Antlitz einer Uhr,
durch den Pusteblumenschopf der Zeit.
So sind wir fortgetragen, frei, und kreisen doch
zurück, zu lieben, zu berühren, trennen
und treffen uns, wirbeln
vorbei am Gesicht des Mondes, dem präzisen
Unterbau der Sterne. Der Zyklus beginnt
mit Eins und endet auf Eins,
dha dhin dhin dha... Als wäre da ein anderer
Schritt, der unseren hält, ein untergründiger Takt,
eine Stimme, die abzählt, nicht deine oder meine.
Diese Musik spielt uns.
Wir spielen mit der Zeit.
aus dem Englischen von Uljana Wolf
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