Schwimmend, nicht schwimmend
erschöpfst du die Küste der vier Jahreszeiten
Im tiefen Wasser kannst du nur die Wellen verscheuchen
Dann springst du, spritzt blässliche Blüten
In deinem ruhelosen Treiben
durchdringst du die Einsamkeit ganz ohne Gegner
Verborgen hältst du das Meer
die Schiffe verführend
Dein unberechenbarer Atem
ist für die Fische schwer zu ertragen
und ist doch zu ihrem Zeichen geworden
Du bist stolz
Dein Mast steigt hoch
und kommt für die Armut auf
This poem has not been translated into any other language yet.
I would like to translate this poem