Wurde hier einst das Fest unserer Liebe gefeiert,
innerhalb ihrer Wände standen wir zusammen,
ich stellte dich dort hin,
an einen heiligen Ort der Stille.
Du warst die Melodie,
die sanft im Atem der Orgel widerhallte,
und die heilige Stille in der Kathedrale.
Du warst die Poesie, die ich dem Mächtigen sang,
oft ein Gebet ohne Worte.
Du warst ein schönes Gemälde,
das zu mir sprach in der Stille der Kathedrale,
und der Duft des Weihrauchs stieg auf
zum Gott der Liebe.
Du warst der Beichtstuhl,
wo ich meinen Kummer flüsterte,
und du flüstertest tröstende Worte.
Du warst der Glanz der Blumen,
die die sanfte Statue Marias schmückten.
In meiner Kathedrale war ich nie allein,
denn gemeinsam verehrten wir den Mächtigen.
Möge Er, der einst meine Seele mit Leben erfüllte,
wieder mein Leben erfüllen.
~freni karaluthara~
This poem has not been translated into any other language yet.
I would like to translate this poem