wenn die Vorstellung aus ist, wenn der Beifall vorbei ist,
wenn das Schlussbild der Frau mit dem Kind in den Armen
in der dunklen Halle nicht mehr zu sehen ist, wenn das
Publikum wieder zuhaus ist und selber Kinder bekommt, sie
großzieht und dabei unmerklich klein wird, kleiner und
schließlich verschwindet, wenn auch die Halle schon lang
nicht mehr steht und bloß Baupläne und eine Handvoll
vergilbter Bilder belegen, wie unwiederholbar schön es
doch war und dass es drin aussah wie im Bauch eines, o,
großen Fisches, und dass es auch ebenso klang - dann
bleibt immer noch dieses alte Gerücht, dass es einst etwas
gab, das aussah wie ein großes und unerhört schönes, ein
singendes Haus mit zwei ungleichen Hörnern anstatt eines
Daches und vielen von Giebel zu Giebel gespannten
hauchdünnen Wänden wie sonst
nur Zirkuszelte
sie
This poem has not been translated into any other language yet.
I would like to translate this poem