Ein Goldenes Reh, Mir Lieb Und Teuer Poem by Freni Karaluthara

Ein Goldenes Reh, Mir Lieb Und Teuer

Ein liebliches goldenes Reh weidet in der Ferne,
auf der bezaubernden Wiese meiner Fantasie,
nahe dem Bach meines reizenden Geistes,
im Land des Imperiums meiner Liebe.

Nicht fern, doch nicht in der Nachbarschaft meines Herzens.
Ich liebe es, ihm beim Grasen zuzusehen.
Wie schön es ist mit seinen goldenen Augen
und seinem heimlichen Blick in meine Seele.

Ich spüre in seinen Augen Angst und Misstrauen,
eine ungezähmte Schönheit auf naher Flur.
Es tut so, als hätte es mich nicht bemerkt,
ich bleibe still und liebe seinen Anblick.

Selbst wenn du nicht gezähmt in meinen Garten kommst,
bleib und verlasse nicht meine Nähe.


A lovely golden deer grazing in the distance,
in the captivating meadow of my fantasy,
near the stream of my charming spirit,
in the land of my love's imperium.

Not far, but not in neighbourhood of my heart.
I love watching it feeding on my sward.
How beautiful it is with its golden eyes,
and its stealthy glance into my soul.

I sense in its eyes fear and mistrust.
An untamed beauty in nearby lawn.
It pretends it hasn't seen me watching,
I stay still and love watching its graze.

Even if you don't come tamed into my garden,
stay and don't leave my nearness.

Ein Goldenes Reh, Mir Lieb Und Teuer
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