Die Nacht ist voller Löcher. Sie flimmern,
blinken, leuchten, die Fenster in der Nacht
und die Fenster am Himmel, die Fenster des Seins
und die Fenster nicht notwendigen Seins.
Wir stehen auf der Treppe und rauchen.
Die Glutpunkte sind Fenster in Bewegung,
Löcher in Bewegung, Feuer ohne Flamme
und wir müssen hier auf der Treppe stehen.
Die Laternen an der Treppe. Fensterscheiben in der Nacht.
Bilder, wo du nackt am Strand liegst
wie eine im Sandlicht glitzernde Eidechse:
jedes Sandkorn ein funkelndes Fenster.
Jedes Fenster ein Loch. Jedes Loch ein Fenster,
wer auf die Welt kommen will, der krieche heraus
aus dem Menschenfenster, dem Daseinsfenster
unter die Fenster von Sonne und Mond.
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