Jemand geht dir nach, Strauch für Strauch, teilt Blätter
mit dem Lauf eines Gewehrs. Ein Visier
oben drauf. Er hat schon eine Weile zugeschaut,
durch sein gutes Auge, dir, beim Geschirrspülen, beim Abkratzen von dem,
was anbrannte, mit einer handvoll Salz, so dass deine Schultern
leicht zittern. Kehr ihm den Rücken zu. Es ist sexyer
unter der Birne, das Licht herabgesetzt
wie pulverisiert. Die Fliegengitter der Küche
zerfetzt. Du trugst etwas
Nettes. Die Luft, die er hindurchstößt, Boots
im Gras. Es gibt diese Luft, und du witterst ihn
sich mit ihr ausbreiten. Als wenn es schon immer
so gewesen ist, und du die Koinzidenz deines Lebens betrittst
mit sich selbst, ganz wie das Ticken der Uhr den Beat eines Hank Williams
Songs trifft, der beste, im Radio, Eisschrankbrummen ohne Achtelschwingung
auf das Zwischenspiel gestimmt. Als ob
du dort angekommen wärst, wo das Scharnier
sich artikuliert. Ein Tier
könnte vielleicht im Wald verbluten. Er könnte ein Paar Raufußhühner
an den Füßen tragen. Nur Einzelheiten sind übrig, Gebärdenläsionen, im Aspirin-
splittstil. Er schließt die Tür und lehnt das Gewehr an die Wand
wie eine Gitarre. Du kehrst ihm den Rücken zu, weil
es sexyer ist. Denn, wenn du dich umdrehst,
bemerkst du das Abendbrot in all seinen Aspekten,
während du sprichst, löse den Haken, beende ihn, den schweren Moment,
der sich in die Konsequenzen krümmt. Der Ort,
an dem du deiner Geschichte ins Auge und es kommen siehst.
Deutsche Fassung von Sabine Scho.
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