Die Hände sind mir zugeschnürt, ich habe zerschlagene Knochen. meine Haut tropft gegen die Scheibe in den Farben des Regenbogens, meine Füße gehen im Nilschlamm. Die Augen gleiten über die Stämme der Laternenzypressen in der Suche nach einer Begegnung von Sternen. Jemand, der unten vorbeigeht, gehört hab ich ihn schon, ein Drehorgelspieler, der die Müdigkeit verkauft im melancholischen „O Tannenbaum', wie in den Zwanzigern, den Fünfzigern, aber die Fenster sind zu in der Kälte, niemand der heute den Schnee kaufen will, der in der Dunkelheit über die Erde wandert wie ein cherubinischer Wandersmann, dessen Knochen zerschlagen sind und über die Erde leuchten, der Gesang glitzernden Schnees, er lockt die schläfrigen Münzen nicht mit seinem Leierlied.
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